Doktor Pepper
Weihnachten und Ostern sind in ihrem Kern vom Christentum okkupierte heidnische Feste, die auf den Jahreszeiten beruhen, wie die Wintersonnenwende und der Frühlingsbeginn. Viele Humanisten feiern die Wintersonnenwende, die schon bei den Römern als Fest des Sol Invictus begangen wurde, als Lichterfest. Nachdem ich Weihnachten lange ganz ignoriert habe, habe ich jetzt einen bunt geschmückten Baum mit Lichterketten, um diese besondere Zeit zu begehen. Ostern ist für mich als spezifisches Datum nicht relevant, es ist eher die Zeit, wenn im Garten die ersten Blumen blühen und die Natur wieder zum Leben erwacht. Ich merke, dass ich mit zunehmendem Alter den Wandel der Jahreszeiten stärker wahrnehme und mich daran mehr und mehr erfreue.
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F.M. Waldstein
Lorem
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Rainer Wein
Ähnlich wie die meisten Christen, aber ohne Kirchenbesuch und ohne weihnachtliche Lieder. Unsere Bräuche zu Weihnachten und zu Ostern sind nämlich tatsächlich heidnischen Ursprungs. Wir müssten eigentlich umgekehrt fragen, warum ernsthafte Christen mit historischem Bewusstsein diesen Bräuchen noch folgen. Der Ursprung des Weihnachtsbaums liegt z.B. in der heidnischen Wintersonnenwende: man holte sich sog. Wintermaien ins Haus – immergrüne Zweige als Zeichen des Lebens, die die Wintergeister vertreiben sollten. Ostern (engl. Eastern) leitet sich von der heidnische Göttin der Fruchtbarkeit und des Frühlings ab, bekannt als „Ostara“, „Eastre“ oder „Eostre“.
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Friendly Atheist
Lorem
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Kasimir Blaumilch
Gar nicht – es sind arbeitsfreie Tage wie der 3. Oktober auch.
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Someone
Lorem